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Rang | Fundstelle | |
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100% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0748,
von Erdeichelbis Erden (eßbare) |
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748
Erdeichel - Erden (eßbare).
indem er den Kubikinhalt ihrer Gebirge auf die mittlere Höhe ihrer Tiefländer gleichmäßig verteilt dachte. Er fand für Europa eine mittlere Erhebung von 204 m, für Asien von 350, für Nordamerika von 228
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0073,
von Pilzfädenbis Pimenta |
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: Helvella L., Morchella Dill., Tafel I, Fig. 12). Die Diskomyceten sind mit Ausnahme der letztgenannten Gattungen, unter denen sich auch eßbare Schwämme befinden, meist kleine und sehr kleine P., welche teils auf der Erde, teils auf faulenden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 1057,
Verzeichnis der Abbildungen und Karten zum dreizehnten Bande. |
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), mit «Erläuterungen» 61
Pflanzenkrankheiten (Chromotafel) 62
Photographie Ⅰ. Ⅱ. 118
Eßbare Pilze [Pilze Ⅰ.] (Chromotafel) 150
Giftige Pilze [Pilze Ⅱ] (Chromotafel) 150
Pilze Ⅲ. Ⅳ. 150
Planigloben der Erde Ⅰ. Ⅱ. (Karten). 180
Plymouth (Plan) 208
Polarlicht
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0749,
von Erderschütterungbis Erdgrube |
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. Das reinliche Aussehen und das sanfte Gefühl der Erde laden zu dem Genuß ein, den Aberglaube, Unwissenheit und Faulheit überdies zu tief eingewurzelter Gewohnheit gemacht haben. Auch in Skandinavien und Deutschland findet sich eßbare Erde. So strichen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0182,
von Agardhbis Agaricus |
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eine Haut (Schleier, velum), welche die Plättchen verdeckt. Löst sich dieser längs des Hutrands los, so bleibt er am Strunk als häutiger Ring (annulus) sichtbar. Die ca. 1800 Arten sind über die ganze Erde verbreitet und wachsen meist auf Waldboden
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0152,
Pilze |
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, die räumliche Ausbreitung derselben zu erleichtern. Jedenfalls haben auch schon in den frühern Perioden der Erde die P. eine ausgedehnte Verbreitung gehabt, doch sind nur wenige davon im fossilen Zustande erhalten. Man hat in mehrern Hölzern
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Claustrumbis Clavicembalo |
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.); eigentümlich gestaltete Pilze, die meist auf der
Erde wachsen. Ihr Fruchtkörper ist fleischig und oft vielfach strauchartig oder hirschgeweihartig verzweigt,
das Hymenium (s. d.) überzieht die ganze Oberfläche des Fruchtkörpers gleichmäßig.
Man kennt
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0590,
von Tropaeolinbis Tuch |
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der Monoxyazobenzolsulfosäure. -
Zollfrei. Vergl. Anilinfarben.
Trüffeln (vergl. Pilze), Tuber Michh., Familie der Trüffelpilze oder Tuberaceen, Abteilung der Kernpilze, mit mehreren eßbaren Arten,
als französische T., T. melanospermum Vitt. in Südfrankreich,
Winter
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0071,
Pilze (Einteilung) |
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; in beiden Fällen ist jedes Glied in ein frei stehendes, langes Sterigma verlängert, welches je eine Spore abschnürt. Es sind meist größere, verschieden gestaltete, auf faulem Holz und auf der Erde wachsende, weder eßbare noch giftige P. mit über 30 Arten
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0934,
von Champeaubertbis Champignon |
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, Weidling, Herrenpilz, Trüschling, Brachpilz, Gugemuke, Agaricus campestris L., s. Tafel "Pilze"), einer der vorzüglichsten eßbaren Schwämme, kommt überall vor auf Feldern, in Grasgärten, besonders auf Wiesen, und wo Mist untergegraben ist, auch in Wäldern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0256,
von Erdengebis Erdferne |
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und lockerer gemacht werden. Manchen
Pflanzen genügt schon ein Erdreich, das einem stets
reichlich gedüngten und gut gepflegten Gemüsegar-
ten entnommen wurde. - über Eßbare Erden
Erdenge, s. Halbinsel. ^s. d.
Erdfahl
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0204,
von Agapebis Agasias |
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), Unterabteilung der Pilzfamilie der Hymenomyceten (s. d.).
Agaricus L. (Blätterschwamm, Blätterpilz), Pflanzengattung aus der Familie der Hymenomyceten (s. d.) mit zahlreichen, fast über die ganze Erde verbreiteten Arten; Hutpilze mit fleischigem
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0879,
von Lacrimosabis Lactarius |
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Buches vs mortiduä
psr8scut0i'ui!i (ebd. 1891).
I"a.ota.riu8 F>., Milchpilz, Pilzgattung aus
der Familie der Hymenomyceten (s. d.), meist an-
sehnliche, auf der Erde wachsende Pilze mit weißen
Sporen. Die Lamellen laufen ziemlich weit an dem
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Geometrische Progressionbis Geoplastik |
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oder mehrfarbig gedruckter Reliefkarten.
Geonomie (griech.), Lehre von den Erdarten; Erdbaukunde; Geonom, Erdbaukundiger.
Geophagen (griech.), Erdeesser; Geophagie, das Erdeessen; über eßbare Erden s. Erden.
Geophysik (griech., "Erdphysik
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ring (Gewicht)bis Ringelspinner |
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880
Ring (Gewicht) - Ringelspinner
bilde an den Stielen vieler Pilze aus der Gruppe der Hymenomyceten, wie z. B. beim Champignon, Hallimasch, Parasolschwamm, Pantherschwamm, Fliegenpilz, Knollenblätterschwamm u. a. (s. Tafel: Pilze I: Eßbare
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0387,
von Olitätenbis Ölkuchen |
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387
Olitäten - Ölkuchen
lichen Erd- und Mineralfarben in Öl oder Firnis abgerieben vorrätig. Das Zusammenreiben wird auf Maschinen besorgt und dadurch eine Menge schwerer Handarbeit erspart. Sie werden in hölzernen Fäßchen verkauft, die nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0258,
von Erdkrokodilbis Erdmann (Joh. Eduard) |
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256
Erdkrokodil - Erdmann (Joh. Eduard)
Tod der befallenen Bäume verursacht. Das Myce-
lium tritt aber auch in Gestalt von schwarzbraunen,
harten Strängen (Illii^onioi-pka Fulit^i-i-anoa. ^e?^.)
auf, als solches wächst es in der Erde fort
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0210,
von Polypenstockbis Polyporus |
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Poren, wächst in Gruppen zu 5-20, nicht selten auf der Erde in Nadelwäldern im Herbst, ist eßbar und wohlschmeckend. P. umbellatus Fr. (Eichhase, Eichpilz, Haselschwamm), mit einem in viele büschelförmig verwachsene, sehr ästige Stiele gehaltenen Stiel
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0257,
von Polypodiumbis Polysiphonia |
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eine neue
Schicht von Röhrchen über der alten entwickelt wird.
Nur wenige Formen wachsen auf der Erde. Der
Fruchtkörpcr ist bei den meisten holzig oder doch
wenigstens lederartig zähe, so daß sie, wenn auch un-
schädlich, nicht genossen werden
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Gnennbis Gnomen |
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Samen eßbar sind. Aus dem Stamm schwitzt ein durchsichtiges Gummi aus und ergießt sich infolge eines Schnittes oder einer Anbohrung eine wasserhelle, als Getränk dienende Flüssigkeit.
Gneuß, s. Gneis.
Gnidia, Gnidos, s. Knidia, Knidos
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Kamsinbis Kamtschyk |
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.) sie bezeichnen. Sie zeichnen sich als unermüdliche und rasche Fußgänger aus, sind aber auch die eigentlichen Meister im Führen der Hundeschlitten und Abrichten der Schlittenhunde. Die K. bewohnen im Winter Erdlöcher, die mit Rasen und Erde bedeckt werden
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0975,
von Kombretaceenbis Kometen |
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" (das. 1875); "Lage und Hilfskräfte der Landwirtschaft in der österreichisch-ungarischen Monarchie" (das. 1876).
Komestibel (franz.), eßbar; Komestibilien, Eßwaren, Lebensmittel; Delikatessen.
Kometen (griech., Irrsterne, Haarsterne, Schweif
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Mergelschieferbis Merian |
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nach der chemischen Zusammensetzung, aber durch einen wenn auch kleinen Gehalt an fixen Alkalien, durch Reichtum an alkalischen Erden und an löslicher Kieselerde, oft auch durch Gehalt an Phosphorsäure- und Chlorverbindungen zu den ergiebigsten
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0083,
Neuguinea (geographisch, Bewohner) |
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die Ufer flach sind, dringt das Meer in unzähligen Kanälen ins Land, dasselbe in lauter kleine Inselchen zerspaltend. Das Innere der Insel wird von Gebirgen durchzogen, die noch wenig erforscht sind, aber jedenfalls zu den bedeutendsten der Erde gehören
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0928,
von Peyronnetbis Pfaff |
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Pflanzenteilen oder parasitisch auf lebenden Pflanzen vorkommen. Einige der größern Arten sind eßbar, namentlich P. acetabulum L., bis 55 cm groß, becherförmig, braun, mit weißem, dickem Stiel, einzeln auf der Erde in Wäldern im Frühling und Herbst wachsend
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0679,
von Schwaigernbis Schwalbenschwanz |
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bis Oktober und geht im Winter bis Südafrika und zu den Sundainseln. Sie erbaut ihr Nest in acht Tagen, am liebsten an Häusern aus schlammiger oder fetter Erde, welche klümpchenweise aufgeklaubt und mit Speichel überzogen angeklebt wird. Auch feine
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0246,
von Bacillenbis Back |
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der eßbaren Erde der Neger und Indianer. Ähnliche Erden werden auch zur Herstellung des Dynamits verwendet; durch sie wird die Explosionsgefahr des Nitroglycerins verringert.
Bacillen, Stäbchen, besonders die Nepperschen Rechenstäbchen; in Apotheken
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0439,
Brasilien (Pflanzenreich. Tierreich) |
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paraguaiensis St. Hil. (Gongonha-Yerba Maté). Die südlichsten Palmen, Cocos australis u. a., kommen hier allein noch vor, bilden aber noch ganze Haine, liefern auch ähnlich den Datteln eßbare Früchte.
Unerschöpflich ist der Reichtum B.s an nutzbaren
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Chenopodiaceenbis Cheops |
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.) mit gegen 50 fast über die ganze Erde, besonders häufig in Europa und Asien verbreiteten Arten. Es sind Kräuter mit sehr verschiedenartig gestalteten und kleinen, unscheinbaren, meist grünlichen, in Knäueln, Ähren, Rispen, Trugdolden u. s. w
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0970,
von Elbis Elaeis |
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der Thymelinen (s. d.), mit nur wenigen Arten in der gemäßigten Zone der ganzen Erde und auch in den Tropengegenden Asiens. Es sind Bäume oder Sträucher mit meist ganzrandigen, bei mehrern Arten mit sternförmigen Schuppen dicht besetzten Blättern
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0364,
von Essäerbis Esseg |
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Skizzen liebte, hat sich die Gattung des
E. nur langsam angeeignet, doch ist sie seit dem
Ausblühen des Feuilletons auch häusiger geworden.
Essayisten, s. Essay.
Etzback, s. Back.
Eßbare Erden, erdige Massen, die in manchen
Gegenden gegessen
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0520,
von Kombüsebis Kometen |
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. 1876), "Jahrbuch für österr. Landwirte nebst Geschäftskalender" (21. Jahrg., ebd. 1861-81).
Komestibel (lat.), eßbar; Komestibilien, Eßwaren.
Kometen, (grch.), Irrsterne oder Haarsterne, eine überaus zahlreiche und in vieler Beziehung noch sehr
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0588,
von Gasteiner Konventionbis Gastmähler |
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. Die Fruchtkörper derselben haben in der Regel eine rundliche, oft kugelige Gestalt; ein Stiel ist an denselben nur selten entwickelt. Die G. sind fast über die ganze Erde verbreitet, im jugendlichen Zustande meist eßbar; giftig sind nur wenige
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0141,
von Affenblumebis Affenmenschen |
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, leicht zähmbar, ihr Fleisch eßbar. In den tropischen Wäldern Südamerikas. Nur die Gattung Hapale (s. Tafel III) mit über 30 Arten; hierher unter andern H. Jacchus, Seidenaffe (s. d.), H. leonina, Löwenäffchen, etc.
2. Familie: Breitnasen
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0470,
Amerika (Pflanzenwelt) |
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40° südl. Br., wo an der Küste Patagoniens bei fast das ganze Jahr hindurch herrschenden Südwest- und Westwinden eins der regenreichsten Gebiete der Erde beginnt. Undurchdringliche Wälder schmücken deshalb diese Westgestade, während sich im O. dürre
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0265,
von Botokudenbis Botschka |
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, was das Tier- und Pflanzenreich nur irgend Eßbares und ihnen Erreichbares liefert. Auch weiche Erde pflegen sie zu genießen; früher galten sie für Anthropophagen. Ihre Sprache ist ein besonderer, von denen der andern wilden Völker Brasiliens
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Chamäleonbis Chambellan |
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aber mannigfaltigen Wechsel darbietet. Auch das schlafende C. zeigt bei Annäherung von Licht Farbenwechsel. Das Weibchen legt etwa 30 Eier in eine Grube, welche es sorgfältig mit Erde füllt und mit Blättern etc. bedeckt. In der Gefangenschaft dauert
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 1003,
von Diospyrosbis Diphtheritis |
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, diözischen, selten polygamischen Blüten und kugeligen oder eiförmigen Beeren. Etwa 153 über die ganze Erde zerstreute Arten. D. Lotus L. (gemeine Dattelpflaume, grünes Ebenholz, wildes Franzosenholz) ist ein stattlicher Baum, auch Strauch mit länglich
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Eidechsebis Eidechsen |
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von ansehnlicher Größe (bis zu 2 m) und eßbar. Die Dickzüngler (Crassilingues), mit dicker, fleischiger, nicht vorstreckbarer Zunge, in den wärmern Gegenden zu Hause. Hierher die Familie der Geckonen (s. d., Ascalabotae), mit Haftlappen an den Zehen und daher zum
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0784,
von Erigeronbis Erinit |
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und die Monotropeen (s. d.). Die E. zählen gegen 1200 Arten und sind über die ganze Erde, vorzüglich in den kalten und gemäßigten Zonen, verbreitet; die größte Mehrzahl der Arten jedoch, nämlich fast 7/9, ist auf der Südspitze von Afrika einheimisch; viele
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Gazeuxbis Gebärmutter |
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♯ vorgezeichnet, s. Tonart.
Ge, Göttin, s. Gäa.
Géant, Glacier du (spr. glaßjeh dü scheāng), s. Montblanc.
Geäse, das Maul der Hirsche und Rehe. Geäs (Äsung), die Nahrung des eßbaren Wildes, die bei Sauen und Raubtieren Fraß heißt.
Geaster
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0834,
von Hydebis Hydrargillit |
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beisammenstehenden, ganzen oder gespaltenen Stacheln besteht. Eßbar sind der braune Habichtschwamm (Hirschzunge, H. imbricatum L., s. Tafel "Pilze") und der gelbe Stachelschwamm (H. repandum L.).
Hydor (griech.), Wasser, oft in Zusammensetzungen (Hydro
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 1005,
von Kondensierenbis Konditor |
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durch das als Zeichenempfänger dienende Galvanometer zur Erde abgeleitet ist; indem Kabel und K. sich laden, strömt die von der zweiten Belegung entweichende Elektrizität, welche mit der des wirksamen Batteriepols gleichnamig ist, durch das Galvanometer und bewirkt dessen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0419,
von Meer (Personenname)bis Meeraal |
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sie meist als Luxusnahrungsmittel für den Handel wichtig genug sind. Will man die Vögel zu den Seetieren rechnen, so ist der Daunen, der Eier, der eßbaren Nester und des Fleisches derselben, aber auch des Guanos zu gedenken. Seehunde liefern Leder
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0067,
Pilze (Kulturmethoden, chemische Zusammensetzung, Verbreitung) |
Öffnen |
die Zersetzungsprodukte der organischen Substanz und die leicht sich selbst wieder zersetzenden Pilzkörper für die Pflanzenwelt Nährstoffe liefern und düngend wirken.
Verbreitung, eßbare und giftige Pilze.
Die P. sind über die ganze Erde verbreitet
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0211,
von Polypragmatischbis Polytechnik |
Öffnen |
211
Polypragmatisch - Polytechnik.
seitliche Stiele in einen gemeinsamen Stiel verwachsen sind, wächst auf Wurzeln und Stämmen, besonders der Eichen, im Herbst; ist ebenfalls eßbar. P. tuberaster Fr. (Tuberaster), mit fleischigem, erst flachem
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0406,
von Wasagarabis Waschen |
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. Man findet ihn besonders an Seen und Flüssen, wo er bei Tag und Nacht sein Wesen treibt. Er ist sehr munter, klettert vortrefflich und bewegt sich auf der Erde durch satzweise Sprünge schnell vorwärts. Er frißt alles, was genießbar ist, liebt
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0738,
von A piacerebis Apis (Stier) |
Öffnen |
berühmt durch die «Bayr. Landtafeln» (1568), eine Karte von Bayern in 24 Blatt. Einen Erd- und einen Himmelsglobus von A. aus dem Jahre 1576 bewahrt die
königl. Hof- und Staatsbibliothek zu München. – Vgl. Günther, Peter und Philipp A. (Prag 1882
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Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0802,
von Aragos neutraler Punktbis Arakan |
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Balsam. Der größte Schatz sind dichte Teakwälder. Mächtige Eichenwälder und viele Arten Bambus kommen vor. A. ist das äußerste westl. Gebiet der eßbaren Vogelnester. Goldstaub und Silber findet sich an der Ostseite des Joma-Daung-Gebirges (s. Arakan
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0176,
Australien (Tierwelt. Mineralien. Bevölkerung) |
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Sandstrecken überdeckende Stachelschweingras oder Spinifer der Kolonisten (Triodia irritans R. Br.). Einheimische Früchte und eßbare Wurzeln giebt es nur sehr wenige, dagegen eignet sich A. für die Einführung fast aller europ. Getreidearten, Früchte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Bromeliabis Bromnatrium |
Öffnen |
Farbe. (S. Tafel: Warmhauspflanzen, Fig. 7: Tillandsia zebrina.) Die Früchte sind bei mehrern Arten fleischig entwickelt und eßbar. (S. Ananas, Billbergia, Bromelia.)
Bromid, s. Brommetalle.
Bromit, Bezeichnung für unterbromigsaure Salze (s
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0881,
von Campanilebis Campardon |
Öffnen |
. wieder C. zu bauen.
Campanŭla, Glockenblume, Pflanzengattung aus der Familie der Campanulaceen (s d.), mit gegen 230 über einen großen Teil der Erde verbreiteten, namentlich aber im Orient und in den Mittelmeerländern reich vertretenen Arten
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0722,
von Editiones Bipontinaebis Edom |
Öffnen |
früher
ebenfalls üblich.
Edles Wild, eßbares Wild.
Gdlund, Erik, schwed. Physiker, geb. 14. März
1819 in der schwed. Provinz Ncrike, studierte seit
1840 an der Universität Upsala, war darauf Privat-
docent daselbst und wurde nach
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0429,
Europa (Pflanzenwelt. Tierwelt) |
Öffnen |
und die eßbare Kastanie. Der Ölbaum und die Orange werden neben dem Weinstock, Mandelbaum, Pfirsich und Feige, feldmäßig gezogen, außer Weizen auch Mais; Fackeldisteln (Opuntien) sind neben dem letztern amerik. Getreide eingeführt und nunmehr weit
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0859,
Japan (Bevölkerung) |
Öffnen |
oder die Mandarinorange; die Kuri oder eßbare Kastanie, das verbreitetste Schalenobst J.s, welche bis 800 m
Meereshöhe sich findet; die Biwa oder japan. Mispel ( Photinia japonica Benth. ). Die Kaki,
Mandarinorange sowie die Bi wa sind jetzt auch über
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0884,
Java |
Öffnen |
und Schafe finden sich nur in geringer Anzahl. Unter den ungefähr 270 Arten von Landvögeln, von denen sich viele durch Farbenpracht auszeichnen, sind die ihre eßbaren Nester an verschiedenen Stellen, hauptsächlich aber in den Höhlen des Kalkvorgebirges
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0255,
von Nestelbis Nestorianer |
Öffnen |
ihren Speichel, um Erdkrümelchen aneinander zu kitten. Eine ganze Reihe Vögel verwenden überhaupt Erde zu ihren Bauten, sei es, daß sie dieselbe (wie die Singdrossel) als Unterlage eines innen und außen aus vegetabilischen Substanzen konstruierten N
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0843,
von Pancratiumbis Pandora |
Öffnen |
Malaiischen Archipels in großer Menge. Mehrere Arten besitzen eßbare
^[Spaltenwechsel]
Früchte, wie namentlich P. odoratissimus L. und P. utilis Bor., die ähnlich wie die Dattel- oder Kokospalme in manchen Gegenden den größten Teil der notwendigsten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Ranunkelmohnbis Raphe |
Öffnen |
nach der Blütezeit eßbar, sie werden häufig
nach starkem Negen blohgelegt, und da sie ungefähr
die Form von Getreidekörnern haben, mit der bibli-
schen Manna verglichen. Ferner sind zu erwähnen
die wegen ihrer giftigen Eigenschaften bekannten 1
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Tafeln:
Seite 0061d,
Erläuterungen zu den Karten: Pflanzengeographie I. II. |
Öffnen |
zum Anbau empfindlicherer Pflanzen, wie Mais, Tabak, Pfirsich, eßbare Kastanie; in diesem Abschnitt liegt die Nordgrenze des Obstbaues (Apfel), die ungefähr mit der des Weizens zusammenfällt. c. Der südlichste Abschnitt zeichnet sich durch Vorwiegen
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1025,
Trüffel |
Öffnen |
aus der Familie der Tuberaceen (s. Ascomyceten), besonders der Gattung Tuber Mich. Die T. sind knollenartige, unter der Erde wachsende Gebilde, die im Innern ein saftiges, von verschiedenen dunkel gefärbten Adern durchzogenes Fleisch besitzen, so
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 1039,
von Tschwen-Schriftbis Tuamotu |
Öffnen |
Brandungen der Schifffahrt gefährliche Meer ist unter dem Namen des Bösen Meers berüchtigt.
Mit Ausnahme von vier sind die Inseln flach, nur wenig mit Erde bedeckt. Vegetation wie Tierreich sind infolge des wasserlosen
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0210,
Venezuela |
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. Der Tabakbau von Barinas ist durch die Bürgerkriege fast völlig zerstört. Ein weiterer wichtiger Artikel ist Kakao, jährlich etwa 8 Mill. kg Ertrag, wovon 7 Mill. kg Ausfuhr. Der in den heißfeuchten Küstengegenden ist der beste der Erde. Mais
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0032,
von Solarbis Soldatenkinder |
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häufig angebaute Eierpflanze, S. esculentum Duwal (S. melongena L.), die wahrscheinlich aus Nordafrika (nicht aus Amerika) stammt, hat große, einem Ei ähnliche weiße eßbare Beeren, die in Südeuropa als Gemüse, Salat u. dgl. gegessen werden. Infolge
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Lothringen (Herzog von)bis Lötrohr |
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, daß sie ihr Vaterland darüber vergaßen.
Lotos, bei den Griechen Bezeichnung für verschiedene Pflanzen mit eßbaren Früchten; vorzüglich unterschieden sie den ägyptischen und cyrenaischen L. Der von Theophrast erwähnte L. ist der Lotus-Judendorn (Zizyphus lotus W., s
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